Bruck an der Mur Am Hochanger
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Strassenverzeichnis Bruck an der Mur: (II)

Petzoldgasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Stadtwaldstraße Bruck an der Mur
Minoritenplatz Bruck an der Mur
Neubaugasse Bruck an der Mur
Lessingstraße Bruck an der Mur
Dürrnbergweg Bruck an der Mur
Bahnhofstraße Bruck an der Mur
Demarstraße Bruck an der Mur
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Petzoldgasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Stadtwaldstraße Bruck an der Mur
Minoritenplatz Bruck an der Mur
Neubaugasse Bruck an der Mur
Lessingstraße Bruck an der Mur
Dürrnbergweg Bruck an der Mur
Bahnhofstraße Bruck an der Mur
Demarstraße Bruck an der Mur
St-Ruprecht-Straße Bruck an der Mur
Propst-Weinberger-Straße Bruck an der Mur
Ottokar-Kernstock-Straße Bruck an der Mur
Ringelschmiedgasse Bruck an der Mur
Wüstenroter Straße Bruck an der Mur
Aloisia-Ritzinger-Gasse Bruck an der Mur
Dr-Theodor-Körner-Straße Bruck an der Mur
Stadtwerkestraße Bruck an der Mur
Viktor-Kaplan-Gasse Bruck an der Mur
Grünfeldgasse Bruck an der Mur
Keplerstraße Bruck an der Mur
Kalvarienbergweg Bruck an der Mur
Raiffeisenstraße Bruck an der Mur
Haydngasse Bruck an der Mur

Straßenliste Bruck an der Mur: (II)


Hausnummern Am Hochanger:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Bruck an der Mur.Verkehr.Öffentlicher Nahverkehr.

Bruck an der Mur wird gemeinsam mit Kapfenberg vom Stadtbusnetz der Mürztaler Verkehrs-Gesellschaft mbH bedient. Dieses wurde vom 1. Juli 1944 bis zum 15. Februar 2002 teilweise mit Obussen elektrisch betrieben. Danach wurden diese Obusse durch Busse mit Verbrennungsmotoren ersetzt. Weiters halten einige Postbuslinien am Hauptplatz oder am Bahnhof.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Verkehr.Öffentlicher Nahverkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Sonstige Bauwerke.

  • Kornmesserhaus (1499-1505), gilt als einer der schönsten gotischen Profanbauten Österreichs.
  • - Hauptplatz Nr. 1 ist im Kern spätgotisch, klassizistische Fassade mit Lisenengliederung und Dreiecksgiebel. Im Hof nordseitig dreigeschossige Säulenarkaden, entstanden um 1530. 1596 erwarb Erzherzog Ferdinand das Bürgerhaus und richtete hier zum zeitweiligen Aufenthalt seine fürstliche Burg ein. 1609 überliess der Erzherzog das Gebäude der Stadt, die es als Rathaus benützen wollte. Aber aufwendige Umbauten dauerten bis 1629 und erst am 26. Oktober des Jahres konnte die erste Sitzung abgehalten werden. 1792, nach dem grossen Stadtbrand war vom Rathaus nicht mehr viel übrig. Es wurde 1795-1798 neu gebaut. 1998 wurde das Rathaus von Architekt Dipl.-Ing. Meinhard Neugebauer umgebaut, das daneben stehende Hotel Bayer abgerissen und an dieser Stelle ein Neubau errichtet, der an das alte Rathaus anschliesst. Der alte Rathaushof wurde mit einem Glasdach versehen.
  • - Hauptplatz Nr. 2 aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts diente ursprünglich als Rathaus. Im rechteckigen Hof zweigeschossige Säulenarkaden aus dem 16. Jahrhundert (1520/30). Das Haus wird seit 1715 als Apotheke verwendet. Der erste Inhaber hiess Simon Jakob Häntsch.
  • - Hauptplatz Nr. 23 ist eines der ältesten Gebäude am Hauptplatz und stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Fassade ist geschmückt mit rundbogigen, gekehlten Arkaden, getragen von runden Pfeilern. Im bestens erhaltenen zweigeschossigen Arkadenhof liegen die Bogen auf spätgotischen Säulen auf. Den Namen hat es ("Fabrizische Behausung") von dem 1634 hier wohnenden "Khayserlichen Mayjästätischen Rath" Georg Albinus Fabrizius.
  • ?^’ Herzog-Ernst-Gasse Nr. 5 stammt aus dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts, zweigeschossig, vierachsig, mit abgefastem Rundbogenportal, darüber gekuppeltes Renaissancefenster, Hof mit zweigeschossigen Arkaden. Das Haus befand sich sechs Jahrhunderte hindurch im Besitz von Brucker Flössmeistern; daher der Name.
  • - Herzog-Ernst-Gasse Nr. 9 Am 4. Jänner 1561 erhielt der kaiserliche Rat Andrae Pögl Freiherr von Reifenstein und Arberg das Gebäude von Kaiser Ferdinand I. als Geschenk. 1607 erwarb Erzherzog Ferdinand das Objekt, nachdem er vom Brucker Magistrat gebeten wurde, seinen fürstlichen Sitz am Hauptplatz für ein Rathaus zur Verfügung zu stellen. Bis 1752 diente das Gebäude als landesfürstliche Burg. Von 1752 bis 1925 war das Haus Militärunterkunft, anschliessend Amtsgebäude der Gendarmerie. Der Kern des Baues stammt aus dem 16. Jahrhundert. Durch mehrere Umbauten und Brände ist vom ursprünglichen Bau nicht mehr viel zu erkennen.
  • - Roseggerstrasse Nr. 32 ist ein zweigeschossiger achtachsiger Bau aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit Schlichte Fassade des 18. Jahrhunderts, Rundbogentor, kreuzgratgewölbter Flur. Im Hof, nord- und ostseitig, Obergeschossarkaden auf Achteckpfeilern um 1530 und Korbbogenarkaden aus dem 18. Jahrhundert.
  • wurde 1710 auf dem Hauptplatz errichtet. Sie besteht aus einer Säule, auf der die Statue der Maria Immaculata steht. Sie wird von sechs Standbildern der Heiligen Florian, Sebastian, Joseph, Johannes Nepomuk, Rochus und Antonius von Padua umgeben. Die Säule wurde von den Bürgern Brucks errichtet und sollte Gott versöhnen und die "Gottesplagen" Feuer, Pest und Hochwasser fernhalten.
  • an der Landskrongasse steht Vor dem ehemaligen Wienertor, dort wo die Landskrongasse von der aus Kapfenberg kommenden Einfahrtsstrasse abzweigt. Der vierseitige Bildstock, etwa 8 Meter hoch, wird bereits in einem vor 1480 angelegten Urbar (Grund-Steuerbuch) der Herrschaft Landskron genannt. Er wurde auch lange Zeit als Grenzstein angesehen zwischen Brucker Magistrat und der Herrschaft Landskron.
  • an der Dr.-Theodor-Körner-Strasse: Der Bürgermeister Martin Hietwol liess diesen 1606 errichten, nachdem er zum zweiten Mal Bürgermeister wurde. In der Nische des Aufsatzes steht eine Madonnenstatue, darunter das Wappen der Hietwol mit den Buchstaben M. H. und eine Inschrift.
  • Burgruine Landskron
  • (Teil der ehemaligen Stadtbefestigung)
  • ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Er steht auf dem Hauptplatz, schräg gegenüber dem Rathaus und ist eines der bedeutendsten schmiedeeisernen Kunstwerke seiner Art in der Steiermark. Schon seit der Stadtgründung dürfte sich hier ein Brunnen befunden haben, aus dem man mit Eimern Wasser aus der Tiefe zog. Die kunstvolle schmiedeeiserne Laube wurde 1613 anlässlich von Ausbesserungsarbeiten erstmals erwähnt. 1626 wurde vom Steinmetz Hans Prasser der Steinsockel erneuert und folgende Inschrift angebracht:
  • "
Der Reif der Brunnenlaube und oberster Abschluss ist mit Spindelblumen besetzt. Den Stegen sind Schmiedeeisenranken aufgesetzt; als Bekrönung dient eine kleine Figur in Blechschnitt des hl. Georg. Das Umfassungsgitter auf der Brüstung datiert von 1693, das Schwungrad von 1883. 1906 wurde von der Brucker k.u.k. Schlosserschule eine Kopie des Brunnens anlässlich der Eröffnung des Museums für Angewandte Kunst am Stubenring in Wien erstellt. Das Rad und die Inschriften von Hans Prasser fehlen jedoch. In der Mitte ist ein Schild mit dieser Inschrift angebracht: "Kopie des Brunnens in Bruck/Mur. Ausgeführt von der dortigen k.u.k. Fachschule im Jahre 1906".

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Sonstige Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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